Wemding Er führte selbst das Kommando und war „so aufgeregt wie beim ersten Mal“: Manfred Seiler gab dem Kranfahrer und seinen Helfern die Anweisungen. Um 16.14 Uhr war es dann so weit: Der dritten Dekadenstein der Wemdinger Zeitpyramide auf der Robertshöhe saß auf seinem vorgesehenen Platz. Applaus der mehr als 200 Zuschauer brandete auf – und der Künstler Manfred Laber strahlte.
Zeitpyramide