Dillingen In einem Brief hat sich CSU-Landtagsabgeordneter Georg Winter an die Mitglieder seiner Partei im Stimmkreis gewandt. Darin nimmt der Höchstädter Stellung zur Affäre um die Beschäftigung seiner beiden Söhne. Wie berichtet, hatte Winter mit ihnen ein Beschäftigungsverhältnis abgeschlossen, als sie 13 beziehungsweise 14 Jahre alt waren (wir berichteten). In dem Brief, der der Donau-Zeitung vorliegt, schreibt der Abgeordnete: „Zu diesem Zeitpunkt hatte ich insoweit keine Bedenken, weil auch ich selbst von Kindesbeinen an zu Hause mitgeholfen habe (…).“ Er kündigt zudem an, sich dafür einzusetzen, dass die „offensichtliche rechtliche Grauzone geregelt wird“.
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