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Dillingen: Kolpingpilger im schwäbischen Rom eingetrofffen

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Kolpingpilger im schwäbischen Rom eingetrofffen

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    Die Fahnenabordnungen nahmen am Stadionrand Aufstellung.
    Die Fahnenabordnungen nahmen am Stadionrand Aufstellung. Foto: Foto: von Neubeck

    Der Himmel lachte, als heute Mittag rund 650 Pilger der  Diözesanwallfahrt des Kolpingwerkes in Schwaben in Dillingen eintrafen. Die Wallfahrt steht unter dem Motto „Was das Leben trägt – Arbeit und Gebet“. Von vier Ausgangsstationen aus begann die Sternwallfahrt mit mehreren Stationen. Danach sammelten sich die Mitglieder des katholischen Sozialverbandes  im Donaustadion, wo beim zentralen Auftakt neben Diözesanpräses Alois Zeller und Bezirkspräses Monsignore Gottfried Fellner auch Oberbürgermeister Frank Kunz die Pilger im schwäbischen begrüßte. Das Stadtoberhaupt ging vor allem auf das Wirken von Pfarrer Sebastian Kneipp in Dillingen ein und meinte scherzhaft: "In Dillingen wurde Kneipp gesund, in Bad Wörishofen ist er gestorben."

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