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Auszeichnung: Die Satire ist sein großes Steckenpferd

Auszeichnung

Die Satire ist sein großes Steckenpferd

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    Aus den Händen von Justizministerin Dr. Beate Merk erhielt Erich Pawlu gestern in Augsburg das Bundesverdienstkreuz.
    Aus den Händen von Justizministerin Dr. Beate Merk erhielt Erich Pawlu gestern in Augsburg das Bundesverdienstkreuz. Foto: Foto: Schöllhorn

    Dillingen Erich Pawlu hat das mal zusammengerechnet. Fast 23000 einzelne Texte hat er bis heute veröffentlicht, darüber hinaus mehr als 20 Bücher. Begonnen hat alles im Jahr 1948. Damals schickte Pawlu, der seinerzeit gerade einmal 14 Jahre alt war, ein Frühlingsgedicht an den Donaukurier in seiner damaligen Heimatstadt Ingolstadt. Das Gedicht erschien in der Zeitung. Es war der Beginn einer schriftstellerischen Tätigkeit, die noch heute andauert. Rechnet man die Zahl der Veröffentlichungen auf Tage herunter, dann hat Erich Pawlu tagtäglich etwa einen Text geschrieben – seit mehr als 60 Jahren. Mehr lesen Sie in der Wochenend-Ausgabe der Donau-Zeitung.

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