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Windkraft: Anhaltende Flaute zwingt Genossenschaft zum Handeln

Windkraft

Anhaltende Flaute zwingt Genossenschaft zum Handeln

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    Blick auf den Zöschinger Windpark, im Vordergrund die Zöschinger Kirche St. Martin.
    Blick auf den Zöschinger Windpark, im Vordergrund die Zöschinger Kirche St. Martin. Foto: Karl Aumiller

    Drei Jahre in Folge blieb die Ausbeute im Zöschinger Windpark hinter den Erwartungen zurück. Und auch in diesem Jahr, sagt Alexander Jall, sei die Situation wieder schwierig. Er ist Vorstand der Windkraft Dillinger Land eG, über die 465 Menschen in die Anlagen investiert haben. Nach einem guten Start ins Jahr wehte in den Sommermonaten wieder nur ein laues Lüftchen. So lag man laut Jall im Juli 13,2 Prozent unter dem Planansatz. Nun hoffen nicht nur die Genossen – denen zusammen zwei Windräder gehören –, sondern auch die vielen weiteren Beteiligten auf gutes Drachen- und damit auch Windkraftwetter im Herbst im Windpark. Der war bei seiner Eröffnung 2013 der größte Bürgerwindpark Bayerns.

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