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26 Jahre, Diagnose Krebs
![Denise Schäferling hatte Krebs. Die 27-Jährige wurde im vergangenen Jahr fünf Mal operiert. Seit März arbeitet sie wieder als Krankenschwester auf der Intensivstation des Dillinger Krankenhauses. Denise Schäferling hatte Krebs. Die 27-Jährige wurde im vergangenen Jahr fünf Mal operiert. Seit März arbeitet sie wieder als Krankenschwester auf der Intensivstation des Dillinger Krankenhauses.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![26 Jahre, Diagnose Krebs Cordula Homann](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/dillingen/crop63844216/0073058888-cv1_1-w40-owebp/Homann?t=.jpg)
Denise Schäferling arbeitet auf der Intensivstation im Dillinger Krankenhaus. Vor Kurzem noch hatte sie einen Tumor. Wie die junge Frau den Weg zurück meisterte.
Groß, schlank, leuchtend blaue Augen, eine lange Lockenmähne und ein strahlendes Lächeln, das ist Denise Schäferling. Was die junge Frau, die aus Göllingen stammt, im vergangenen Jahr durchgemacht hat, sieht man ihr nicht an. Die heute 27-Jährige arbeitet auf der Intensivstation des Dillinger Krankenhauses, im Drei-Schicht-System. 2015 war sie selbst Patientin. Die junge Frau hatte Krebs.
Ab Oktober 2014 hatte sie Schmerzen, ging ein halbes Jahr lang mehrmals im Monat zum Arzt. Doch der fand nichts. Dann landete sie zufällig bei einer anderen Ärztin – die sie direkt in die Klinik nach Ulm schickte. „Der Ulmer Arzt hat zu mir gesagt: ‚Als Krankenschwester kennen Sie sich aus. Ich sage es Ihnen: Es sieht bösartig aus.‘ Das war an einem Freitag“, erinnert sich Denise Schäferling, damals 26 Jahre alt. Am Dienstag meldete sich der Arzt erneut. Die Diagnose: ein gynäkologischer Tumor. Der Arzt hatte schon einen OP-Termin vereinbart. Nach Ostern 2015 wurde die junge Krankenschwester zum ersten Mal operiert.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich wünsche dieser jungen Frau weiterhin viel Kraft und auch Glück.
Fragwürdig für mich ist die Qualifikation des ersten Arztes den sie ein halbes Jahr mehrmals im Monat aufgesucht hatte. Hierbei ist wertvolle Zeit verplempert worden. Auch das schlechte Angebot der Reha Möglichkeiten für diese Gruppe von Patienten ist schlimm, wo doch andereseits so viel Geld für viele andere Dinge da ist.