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Medienbericht: Nächstes iPhone könnte bereits im Sommer kommen

Medienbericht

Nächstes iPhone könnte bereits im Sommer kommen

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    Kommt das neue iPhone bereits im Sommer? Laut einem Zeitungsbericht will Apple in Kürze mit der Produktion beginnen.
    Kommt das neue iPhone bereits im Sommer? Laut einem Zeitungsbericht will Apple in Kürze mit der Produktion beginnen. Foto: David Ebener, dpa

    Kommt das nächste iPhone bereits im Sommer? Die Chancen stehen offenbar nicht schlecht. Apple wolle mit der Produktion im laufenden Quartal beginnen und könnte es im Sommer auf den Markt bringen, berichtete das in der Regel gut informierte "Wall Street Journal" in der Nacht zum Mittwoch unter Berufung auf Insider.

    Wird es ein iPhone 6 oder iPhone 5S?

    Es handele sich um eine aufgefrischte Version mit ähnlicher Größe und Form. Das deckt sich mit bisherigen Spekulationen, Apple könnte erst ein wenig verändertes iPhone 5S auf den Markt bringen, bevor die runderneuerte nächste Generation kommt.

    Apple soll auch an einer Billig-Version des iPhone arbeiten

    Trends zum Mobile World Congress in Barcelona

    Die Mobilfunk-Industrie versammelt sich seit Montag wieder zu ihrem wichtigsten Branchentreffen, dem Mobile World Congress in Barcelona. Ein Überblick über die Themen:

    Daten-Turbo LTE: Der superschnelle neue Datenfunk mit - zumindest theoretischen - Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit pro Sekunde hat inzwischen den Alltag erreicht.

    Immer mehr Hersteller haben LTE-taugliche Smartphones und Tablets im Angebot, die Mobilfunk-Anbieter bauen die Netze auch in Deutschland zügig aus.

    Ein Schlagwort zur Messe in Barcelona ist die Weiterentwicklung LTE-A, die noch mehr Tempo erlauben soll.

    Mobiles Bezahlen: Einer nach dem anderen gehen Anbieter auf den Markt, die mit Einsteck-Modulen Smartphones und Tablets zu Kassengeräten machen.

    Sie wollen damit Kartenzahlungen auch in kleineren Unternehmen etablieren, wo man heute noch meist mit Bargeld zahlen muss. Zugleich kristallisieren sich hinter den Kulissen ganz neue Modelle heraus, bei denen man zum Beispiel dank GPS-Daten Geldbörse oder Smartphone gar nicht erst aus der Tasche holen muss.

    Neue Betriebssysteme, mehr Smartphone-Konkurrenz: Während seit Jahren aktuelle Spitzenreiter wie das Google-Betriebssystem Android und Samsung als größter Smartphone- und Handy-Hersteller im Mittelpunkt stehen, macht sich hinter den Kulissen neue Konkurrenz bereit.

    Der Boom in Asien hat den chinesischen Anbieter Huawei auf den dritten Platz im Smartphone-Markt gebracht.

    Die Macher des Internet-Browsers Firefox wollen mit einem gleichnamigen Betriebssystem in den Markt, das aus dem Netz heraus läuft.

    Kommunikation unter Geräten: Die Idee ist nicht neu, doch erst mit der Verbreitung schneller Mobilfunk-Leitungen und von Sensoren in Alltagstechnik kommt die sogenannte Machine-to-Machine-Communication (M2M) richtig in Schwung.

    Als Paradebeispiel gelten Verbindungen zwischen vernetzten Autos, die sich automatisch zum Beispiel über Glatteis, Unfälle oder Staus austauschen sollen.

    Weiter gearbeitet werde auch an einem günstigeren Modell, dessen Start für die zweite Jahreshälfte angepeilt sei, schrieb die Zeitung weiter. Es dürfte ein anderes Gehäuse als das in Aluminium gehüllte Top-Modell bekommen. Apple habe auch mit verschiedenen Farben experimentiert, hieß es weiter. AZ, dpa

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