Das Leben von Steve Jobs
Steve Jobs war Mitbegründer der Firma Apple. Zusammen mit Steve Wozniak und anderen entstand das Unternehmen Ende der 1970er Jahre in Jobs' Garage.
Den Firmennamen hat Steve Jobs nach eigenen Angaben erfunden, weil er damals ausschließlich Obst aß. Lange Zeit lebte Jobs als Veganer und war bekennender Buddhist.
1985 wurde Jobs aus dem Unternehmen gedrängt. Daraufhin gründete er eine weitere Computerfirma ("NeXT") und später das Zeichentrickfilmstudio Pixar Inc. ("Toy Story", "Findet Nemo")
Durch den Verkauf von Pixar an Walt Disney war Jobs der größte Einzelaktionär von Disney.
Als Apple kurz vor dem Ruin stand, wurde Steve Jobs als Retter zurückgeholt. Ein Jahr später brachte Apple den iMac mit buntem Plastikgehäuse auf den Markt, zwei Jahre später den revolutionären iPod.
Erst als "vorübergehender" dann als richtiger Geschäftsführer machte Jobs aus Apple eines der erfolgreichsten Unternehmen der Welt.
Apple war 2011 neben dem Ölmulti ExxonMobil das wertvollste Unternehmen der Welt.
Apple-Produkte wie der iMac, das iPhone, iTunes oder das iPad sind untrennbar mit dem Namen Steve Jobs verbunden.
Mit diesen Innovationen setzte das Unternehmen Maßstäbe. Jobs selbst wurde von den Apple-Jüngern zum Mythos stilisiert.
Wenn Jobs seine Neuheiten vorstellte, trat er fast immer völlig unscheinbar in ausgewaschenen Jeans und schwarzem Rollkragenpullover auf.
Steve Jobs galt als Visionär, Workaholic und gnadenlos fordernder Chef.
Sein Jahresgehalt als Geschäftsführer belief sie auf genau einen Dollar. Damit kam Jobs sogar ins Guiness-Buch der Rekorde. Stattdessen wurde er mit Aktien und exklusiven Geschenken der Geschäftsleitung belohnt.
2004 gab Jobs bekannt, dass er von Bauchspeicheldrüsenkrebs kuriert worden war. 2009 sah er sich aber wieder gezwungen, eine sechsmonatige Auszeit zu nehmen, während der ihm eine neue Leber eingepflanzt wurde.
Anfang 2011 musste er zum dritten Mal pausieren. Im März stellte er zwar noch die zweite Generation des iPad vor, doch im August gab er den Posten des Vorstandsvorsitzenden endgültig auf.
Einen Tag, nachdem sein Nachfolger, Tim Cook, seine erste Präsentation gehalten hatte, gab Apple den Tod des Visionärs bekannt.
Jobs wurde 1955 in San Francisco geboren. Seine Eltern, zwei Studenten, gaben ihn kurz nach der Geburt zur Adoption frei. Erst 30 Jahre später erfuhr er von seinen biologischen Eltern.
Sein Studium in Portland brach er nach nur einem Semester ab. Jobs kehrte nach Kalifornien zurück und gründete später Apple.
Steve Jobs war verheiratet. Mit seiner Frau Laurene Powell hatte er drei Kinder, zudem hatte er eine Tocher aus einer früheren Beziehung.
Neue Gerüchte um das neue iPad3 von Apple: Berichten der Webseiten "Digitimes" und "eWeek" zufolge wird die Ausstattung des Apple-Tablets iPad3 immer konkreter. Laut "Digitimes" soll das neue Ipad, dessen Veröffentlichungszeitpunkt noch immer nicht klar ist, mit einer hochauflösenden Kamera, der Sprachsteuerung Siri sowie einem leistungsstärkeren Akku ausgestattet sein.
iPad3: Hochauflösende Kamera?
Digitimes zufolge wird der Nachfolger des iPad2 mit der Sprachsteuerung Siri ausgerüstet. Sie soll ein zentrales Element der künftigen Apple-Geräte sein, heißt es. Glaubt man Gerüchten, wird die Sprachsteuerung, mit der Nutzer mittels vollständiger Sätze Apps starten oder im Internet suchen können, auch im angekündigten Fernseher von Apple verfügbar sein.
Digitimes glaubt, dass Siri in der gleichen Version auf das IPad3 kommen, wie es vom iPhone 4S bekannt ist.
Die hochauflösende Kamera des iPad3 soll laut Medienberichten über acht Megapixel verfügen. Digitimes erwähnte allerdings nicht, ob die Kamera die gleiche Linse wie die Kamera des iPhone 4S bekommt.
Kommt im März ein "Billig-iPad"?
Wann das iPad3 auf den Markt kommt, ist weiter ungewiss. Digitimes hatte vor Kurzem einen Artikel veröffentlicht, in dem behauptet wurde, das iPad3 käme schon im Januar. Mittlerweile gibt es Gerüchte, dass im März ein "Billig-iPad" veröffentlicht werden soll. Dieses Modell soll dem ersten iPad ähnlich sein und zum Einstiegspreis erhältlich sein. Allerdings gibt es hierzu keine weiteren Informationen.