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Facebook: Ablaufdatum: Verschwinden Facebook-Posts bald automatisch?

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Ablaufdatum: Verschwinden Facebook-Posts bald automatisch?

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    Beiträge im sozialen Netzwerk Facebook könnten bald automatisch verschwinden.
    Beiträge im sozialen Netzwerk Facebook könnten bald automatisch verschwinden. Foto: Oliver Berg/Archiv, dpa (Symbolbild)

    Das Online-Netzwerk Facebook experimentiert mit einem Ablaufdatum für Einträge der Nutzer. Einige Nutzer bemerkten, dass sie bei der Facebook-App für Apple-Geräte ein Ablaufdatum einstellen konnten. Das Netzwerk bestätigte den Test gegenüber dem Blog The Next Web. "Wir führen einen kleinen Testlauf für eine Funktion in der Facebook-App für iOS durch, bei der Nutzer im Voraus die Löschung ihrer Einträge festlegen können", erklärte das Unternehmen. 

    Facebook-Ablaufdatum: Eine Stunde bis eine Woche

    Das ist Facebook

    Facebook ist nach wie vor das wichtigste soziale Netzwerk der Welt. Zahlen und Fakten:

    Facebook gibt es seit Februar 2004.

    Das weltweit beliebteste soziale Netzwerk zählt mehr als 2 Milliarden Mitglieder (Stand Ende 2017).

    Gegründet wurde das Unternehmen vom Amerikaner Mark Zuckerberg. Über ihn und seine Idee erschien 2010 der Film "The Social Network".

    Auf ihren persönlichen Profilseiten können die Facebook-Nutzer Nachrichten, Bilder oder Links verbreiten.

    Die Nutzung ist kostenlos. Einnahmen werden nur über das (personalisierte) Werbegeschäft erwirtschaftet.

    Seit Februar 2014 gehört auch der beliebte Messenger Whatsapp zu Facebook.

    Datenschützer sehen Facebook wegen seiner gewaltigen Datensammlung kritisch.

    Bilder zeigen Auswahlmöglichkeiten für ein Ablaufdatum zwischen einer Stunde und einer Woche. Allerdings ist unklar, ob ein Eintrag damit nur aus dem Profil der Person verschwinden, oder auch von den Facebook-Servern gelöscht würde. Facebook probiert immer wieder neue Funktionen bei einigen Nutzern aus und misst deren Reaktion. Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass die Änderung für alle 1,2 Milliarden Facebook-Nutzer eingeführt wird. dpa

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