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München
30.12.2015

Zwei Fehlalarme legen S-Bahnverkehr am Hauptbahnhof lahm

Gleich zweimal wurde die Münchner Bundespolizei am Dienstagabend an den Hauptbahnhof gerufen. Beide Male handelte es sich um Fehlalarm, der S-Bahnverkehr wurde beeinträchtigt.
Foto: Symbolbild: Bundespolizei

Zwei Einsätze gab es für die Bundespolizei am Dienstagabend am Münchner Hauptbahnhof. Dabei wurde das S-Bahn-Zwischengeschoss gesperrt, der S-Bahnverkehr wurde erheblich behindert.

Zunächst wurde im S-Bahn-Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofs gegen 18.30 Uhr ein Feueralarm ausgelöst. Als die Bundespolizei den Bereich evakuiert hatte, fanden die Beamten zwar die Glasscheibe des Feuermelders eingedrückt vor, stellten aber weder Brand- noch Rauchentwicklung fest.

Münchner S-Bahn mit erheblichen Behinderungen

Etwa eine halbe Stunde später konnte Entwarnung gegeben werden. Bis um 19.10 Uhr fuhren die S-Bahnen an der Station Hauptbahnhof vorbei, deshalb kam es im Feierabendverkehr zu Verspätungen. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Missbrauchs von Nothilfeeinrichtungen.

Nur eine halbe Stunde später wurde die Bundespolizei erneut alarmiert. Reisende hatten über eine Notrufsäule gemeldet, dass sich eine Person nahe des Hauptbahnhofs auf den Gleisen befände. Beide S-Bahngleise wurden daraufhin zwischen Hauptbahnhof und Hackerbrücke gesperrt, eine Person fand die Polizei allerdings nicht. Erst gegen 20 Uhr konnte der S-Bahnverkehr nach erheblichen Behinderungen wieder aufgenommen werden. AZ

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