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  3. NSU-Prozess: Zündete der NSU in Nürnberg eine Bombe?

NSU-Prozess
17.12.2014

Zündete der NSU in Nürnberg eine Bombe?

War der NSU auch für einen Bombenanschlag auf ein türkisches Lokal in Nürnberg verantwortlich?
Foto: Andreas Gebert dpa

Um einen Rohrbombenanschlag auf ein türkisches Lokal in Nürnberg geht es beim NSU-Prozess heute. Steckte der NSU hinter dem Anschlag?

Ein Bombenanschlag in Nürnberg steht heute im NSU-Prozess im Mittelpunkt. Der Anschlag mit einer Rohrbombe auf ein türkisches Lokal im Jahre 1999 gilt als nach wie vor ungeklärt. Erst der wegen Beihilfe angeklagten Carsten Sch. hat durch eine Aussage im NSU-Prozess den Verdacht auf den "Nationalsozialistischen Untergrund" gelenkt.

In seinem Geständnis im NSU-Prozess hatte der mitangeklagte Carsten Sch. gesagt, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hätten mit ihm über den Anschlag gesprochen. Daraufhin hatte die Polizei die Ermittlungen neu aufgenommen.

Erstes NSU-Mordopfer in Nürnberg

Die Rohrbombe war am 23. Juni 1999 in dem Lokal an der Nürnberger Scheuerlstraße explodiert. Ein Mann vom Reinigungsdienst hatte sie auf der Toilette gefunden und aufgehoben. Er erlitt dabei Verletzungen am Oberkörper, an den Armen und im Gesicht. Ein Jahr später sollen die Terroristen laut Anklage das erste ihrer zehn Mordopfer erschossen haben. Auch diese Tat geschah in Nürnberg. Als Zeuge ist ein Kripo-Ermittler geladen. dpa/AZ

Innerhalb weniger Tage führt ein Bankraub auf die Spur einer Mordserie, die das Land erschüttert. Tag für Tag kommen neue Einzelheiten über die Neonazi-Gruppe aus Zwickau ans Licht
23 Bilder
Die Terror-Zelle NSU und ihre Morde
Foto: dapd
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