Wie die Polizei berichtet, hatte sie am Samstagmittag einen Anruf erhalten, laut dem sich eine blutverschmierte Person auf dem Karlsplatz in München aufhalten sollte.
Wie sich für die angerückte Streife herausstellte, handelte es sich bei der Person um einen Teilnehmer eines so genannten "Zombiewalks", der zuvor über ein soziales Netzwerk geplant worden war. Dabei sollten circa 500 Menschen als Zombies verkleidet durch die Münchner Fußgängerzone laufen. Letztlich wurden laut Polizei etwa 120 "Zombies" gezählt, zu weiteren Störungen kam es aber nicht. AZ