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NSU-Prozess: Woher stammt die Mordwaffe? Gericht befragt Schweizer Staatsanwalt

NSU-Prozess

Woher stammt die Mordwaffe? Gericht befragt Schweizer Staatsanwalt

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    Beate Zschäpe ist im NSU-Prozess die Hauptangeklagte.
    Beate Zschäpe ist im NSU-Prozess die Hauptangeklagte. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Im Münchner NSU-Prozess beschäftigt sich das Oberlandesgericht am Donnerstag erneut mit der Frage, auf welchem Weg die Mordwaffe vom Typ "Ceska" aus der Schweiz nach Deutschland transportiert wurde. Als Zeuge ist ein Schweizer Staatsanwalt geladen.

    NSU-Prozess: Schweizer Staatsanwalt hatte mutmaßliche Zwischenhändler befragt

    Er hatte nach dem Auffliegen des NSU-Trios zwei mutmaßliche Zwischenhändler vernommen, durch deren Hände die Waffe gegangen sein soll. Die beiden Männer sollten eigentlich im NSU-Prozess selbst befragt werden, waren aber ihrer Ladung nach München nicht gefolgt.

    Dem "Nationalsozialistischen Untergrund" werden zwischen den Jahren 2000 und 2007 zehn Morde zur Last gelegt - überwiegend an Menschen aus Zuwandererfamilien. Erst im November 2011 war das Trio aufgeflogen. dpa

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