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München
15.01.2015

Unterkunft zu dreckig: Asylsuchender will wieder heim

ZU einem Asylverfahren kam es bei dem Russen erst gar nicht. Als er die Flüchtlingsunterkunft in München sah, reiste er wieder ab.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Ein Russe suchte in Deutschland Asyl, weil er sich wegen seiner Bisexualität in der Heimat verfolgt fühlte. Beim Blick in die Münchner Flüchtlingsunterkunft entschied er sich anders.

Nichts wie weg wollte ein Asylsuchender aus Russland, als er einen Blick in die Münchner Flüchtlingsunterkunft geworfen hatte. Der 35 Jahre alte Asylsuchende reiste danach sofort ab. Nach Angaben der Bundespolizei von Donnerstag sei dem Russen die Aufnahmestelle in München nicht sauber genug gewesen.

Russischer Asylsuchender reist aus München wieder ab

Der russische Asylsuchende hatte nach seiner Ankunft am Münchner Flughafen einen Asylantrag gestellt, weil er in seiner Heimat wegen seiner Bisexualität verfolgt und erniedrigt worden sei. Die Beamten erledigten die Formalitäten und schickten den Mann in die Aufnahmeeinrichtung.

Am Abend tauchte der 35-Jährige wieder bei der Polizei am Flughafen auf. Dort verlangte er seinen Reisepass zurück. Er wollte so schnell wie möglich wieder nach Moskau. dpa/AZ

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