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Flüchtlinge: Flüchtlinge planen zwölftägigen Protestmarsch durch Bayern

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Flüchtlinge planen zwölftägigen Protestmarsch durch Bayern

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    Dieses Bild stammt aus dem Sommer 2015, als Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und Pakistan in München ankamen.
    Dieses Bild stammt aus dem Sommer 2015, als Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und Pakistan in München ankamen. Foto: Sven Hoppe, dpa, Archiv

    Dort soll am 20. Oktober eine Demonstration für ein bedingungsloses Bleiberecht, den Stopp aller Abschiebungen und gegen das bayerische Integrationsgesetz stattfinden. Initiiert wird der Marsch von der Gruppe "Refugee Struggle for Freedom", die von Flüchtlingen selbst organisiert wird. 

    Protestmarsch startet in München

    Zwischen 60 und 120 Mitglieder haben vor knapp einem Monat in der Münchner Innenstadt ein Protestcamp aufgeschlagen - von dort aus soll der Marsch starten. Unter anderem wollen die Flüchtlinge in Freising, Landshut und Regensburg übernachten. "Wir rechnen mit bis zu 300 Teilnehmern", sagte einer der Organisatoren am Freitag in München. "Nicht überall wurde uns ein Schlafplatz genehmigt, aber wir werden etwas finden."

    Das Dauercamp in München wird nach Angaben der Stadt zum Samstag aufgelöst. dpa/lby

    Freiwillige Helfer stehen am Hauptbahnhof neben dem Schild "Welcome to Munich".  Die Bundespolizei rechnet für Samstag mit der Ankunft von 5000 bis 7000 Flüchtlingen in Bayern.
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    Allein am Wochenende kamen rund 20.000 Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof an. Auch am Montag riss der Flüchtlingsstrom nicht ab.
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