Unter einem sichtlichen Schock hatte sie gestanden, war nach der Tat sogar in ein Krankenhaus gefahren, um sich untersuchen zu lassen. Seit über einer Woche fahndet die Polizei nach dem Vergewaltiger einer 24-Jährigen vom Münchner Ostbahnhof. Auch nach einer angeblichen Zeugin wurde gesucht. Nun hat sich die Vergewaltigung auf der öffentlichen Toilette am Ostbahnhof aber als eine Täuschung herausgestellt. Wie die Münchner Polizei am Mittwoch berichtet, hat die 24 Jahre alte Frau die Vergewaltigung erfunden. Die Geschichte ist nämlich eine ganz andere.
Einvernehmlicher Sex mit dem Kumpel des Freundes
Die junge Frau hatte bevor sie ins Krankenhaus gegangen war, einvernehmlichen Sex. Und zwar mit dem Kumpel ihres neuen Freundes. Als Grund für die Falschaussage gab sie laut Polizei Angst vor ihrem neuen Freund an. Der Kumpel ist derzeit der Polizei noch nicht bekannt. Die Ermittlungen in dem Fall sind noch nicht abgeschlossen. AZ