30 Töpfe Marihuana: Garmischer Fahnder entdecken Plantage
Drogenfahnder der Kripo Garmisch-Patenkirchen haben eine Marihuana-Plantage mit 30 Pflanzen sichergestellt. Auf die Spur der Anpflanzung kamen sie durch einen Tipp.
Die Drogenfahnder der Kriminalpolizei Garmisch-Patenkirchen waren durch einen Hinweis auf einen 33-jährigen Mann aufmerksam geworden, der in seinem Heim angeblich eine Marihuana-Plantage betreiben sollte.
Der Verdacht bestätigte sich bei einer Wohnungsdurchsuchung. Die Beamten entdeckten nach eigenen Angaben 30 Töpfe mit verschiedenen Arten von Marihuana-Pflanzen. Diese hatten eine Höhe von 15 bis 56 Zentimeter. Daneben wurden noch geringe Mengen an Betäubungsmittel, Marihuana, Haschisch und Amphetamin, entdeckt.
Die aufgefundenen Betäubungsmittel wurden an das Bayerische Landeskriminalamt zur Untersuchung geschickt. Der mutmaßliche Plantagenbetreiber muss sich nun wegen verschiedener Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. (AZ)
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Danke an Peter K.
Richtig was sie schreiben.Aber Kiffer sind eben bei den CSU lern auch gleichzusetzen mit Chaoten , Terroristen , und last but not least eben auch keine Staatstragenden Bürger die Sonntag in die Kirche gehen etc.Und sowas geht eben bei Parteien mit C im Namen gar nicht.
Was für ein Aufmacher. Da macht der Autor aber ein Fass auf. Definition Plantage: Landwirtschaftlicher Großbetrieb, der sich auf die Erzeugung eines Produkte spezialisiert. Laßt doch endlich die armen Kiffer in Ruhe. Ist ja schlimmer als die Hexenverfolgung im Mittelalter. Wenn aber der Chef der Kemptner Drogenfahndung 1 kg Kokain im Spind hat, dann geht das als Eigenverbrauch durch. Einfach nur peinlich. Und was, das erst den Steuezahler kostet, die Beschlagnahme von diesen 30 lächerlichen kleinen Pflänzchen, wird leider nicht dokumentiert.