Der Auszubildende soll das Opfer im Juli 2014 halb tot geprügelt und getreten haben. Motiv war der Staatsanwaltschaft zufolge, dass der Mann mit der Schwester des Angeklagten zu tanzen gewagt habe. Der Hobby-Kampfsportler soll das Opfer in den Innenhof gelockt und dort unverzüglich mit Fäusten und Füßen angegriffen haben. Sicherheitskräfte eilten dem Verletzten zu Hilfe, der unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma und Hirnblutungen erlitt.
Der Prozess in München ist auf fünf Verhandlungstage angesetzt. dpa/lby