„In Aindling sind wir hingefallen, nun heißt es im Heimspiel gegen den SV Raisting wieder aufzustehen,“ sagt Gerhard Kitzler. Der Türkspor-Trainer will mit seiner Mannschaft nach dem 2:4 in Aindling am Sonntag (15 Uhr) das Heimspiel gegen gewinnen. „Immerhin sind wir noch bester Aufsteiger und im Moment passt alles, auch wenn wir auswärts schwächeln,“ so Kitzler.
Froh ist er doch einen relativ großen Kader zu haben. Zumal etliche Spieler krank oder verletzt sind. So fällt auch Togos Nationalspieler Moustapha Salifou mit einer Fußverletzung aus. Auch Hüseyin und Fuat Keles sind noch nicht gänzlich fit und absolvieren nur ein Lauftraining. „Auch wenn Raisting Drittletzter der Tabelle ist, müssen wir die Oberbayern ernst nehmen. Sie haben mit Ludwig Huber einen sehr gefährlichen Stürmer und in Peter Bootz einen erfahrenen Trainer,“ so Kitzler. Bei Abteilungsleiter Adem Gürbüz war die Laune nach der Niederlage in Aindling nicht besonders gut: „In Aindling saß der Schock am Ende schon tief, aber mit zehn Spielern hatten wir keine Chance.“ (AZ)