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Haunstetten zeigt ein Lebenszeichen
Trotzdem verlieren die Handballerinnen
Mehr als ein Lebenszeichen setzten die Bayernliga-Handballfrauen des TSV Haunstetten in ihrer Auswärtspartie bei der HSG Dietmannsried: Die Rot-Weißen mussten sich zwar mit 22:25 (12:12) bereits zum dritten Mal geschlagen geben, boten den heimstarken Allgäuerinnen jedoch über sechzig Minuten einen aufopferungsvollen Kampf und zeigten sich auch spieltechnisch deutlich verbessert.
TSV-Trainerin Anja Dickl hatte während der Woche vermehrt an den Charakter ihrer Truppe appelliert. Auch aufgrund dessen, dass man die beiden ersten Spiele jeweils in dreißig Minuten kampflos dem Gegner überlassen hatte. In Dietmannsried schien jedenfalls der Knoten geplatzt und nach dem schnellen 2:6-Rückstand hatte man bis zur Pause ausgeglichen (12:12). Hier machte in erster Linie die zuletzt so gescholtene TSV-Torjägerin Marina Kubitza den Gastgebern ein ums andere Mal das Leben schwer und zeigte durchgängig aufsteigende Form.
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