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Wenn Miss Cello als Begleiterin im Flugzeug sitzt

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Wenn Miss Cello als Begleiterin im Flugzeug sitzt

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    Für einen Auftritt auf Mauritius kürzte Wolfgang Lackerschmid sein Vibraphon an allen Ecken und Enden. Anschließend verpackte er es in seinem auf Maß gefertigten Fiberglaskoffer. Foto: Fred Schöllhorn
    Für einen Auftritt auf Mauritius kürzte Wolfgang Lackerschmid sein Vibraphon an allen Ecken und Enden. Anschließend verpackte er es in seinem auf Maß gefertigten Fiberglaskoffer. Foto: Fred Schöllhorn Foto: Fred Schöllhorn

    Inzwischen haben sich die Fluggesellschaften auf sperriges Sport- und Sondergepäck, zu denen auch Musikinstrumente zählen, eingestellt. Doch immer noch kann das Fliegen mit großen Klangkörpern problematisch sein. Das erfuhr der Augsburger Komponist und Musiker Wolfgang Lackerschmid, der mit seinem Vibraphon für eine Tournee in dem fernen Inselstaat Mauritius gebucht wurde. Weil sein Instrument im "Normalzustand" zu massig für den Lufttransport ist, kürzte es der Augsburger Jazzmusiker an allen Ecken und Enden - so lange, bis es ohne Platten (die wurden separat aufgegeben) und mitsamt des extra in Amerika angefertigten Fiberglaskoffers die vorgeschriebenen 37 Kilogramm wog. Da erreichte ihn die Nachricht, dass neue Bestimmungen nur noch 32 Kilogramm erlaubten …

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