Wasserkraftwerk geht wieder ans Netz
Die Stadtwerke wollen Turbinen auf Gelände der Papierfabrik UPM einbauen. Weitere Wasserkraftanlagen sind dann kaum noch möglich.
Die Stadtwerke steigen nach dem Bau des Hochablass-Kraftwerks 2013 erneut in den Bau einer Wasserkraftanlage ein, wenn auch in deutlich kleinerem Maßstab. Auf dem Firmengelände der Papierfabrik UPM sollen im Herbst 2016 an einer bestehenden Wehranlage zwei Turbinen eingebaut werden. Sie werden rechnerisch Strom für 750 Augsburger Durchschnittshaushalte erzeugen. Die Anlage dürfte das leistungsstärkste Kraftwerk werden, das an den Lechkanälen steht, so Stadtwerke-Projektleiter Anton Asam. Grund: Stadt- und Schäfflerbach führen kurz vor ihrer Mündung in den Lech relativ viel Wasser.
Beitrag zur Energiewende
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