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Augsburg: Vergewaltigung auf dem Friedhof? Vermeintliches Opfer verhaftet

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Vergewaltigung auf dem Friedhof? Vermeintliches Opfer verhaftet

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    Über Jahre hinweg sei sie von ihrem Ex-Geliebten vergewaltigt worden, behauptete eine Augsburgerin. Doch die Vorwürfe waren nur erfunden.
    Über Jahre hinweg sei sie von ihrem Ex-Geliebten vergewaltigt worden, behauptete eine Augsburgerin. Doch die Vorwürfe waren nur erfunden. Foto: Alexander Kaya

    Es waren Vorwürfe, die selbst hartgesottene Kripo-Leute berührten: Über Jahre hinweg, so behauptete die Ehefrau eines Oberhauser Gastwirtes, sei sie von einem Türken, 47, auf brutalste Weise bedroht, zu Tode verängstigt, drangsaliert und vergewaltigt worden – einmal sogar inmitten von Gräbern auf dem Nordfriedhof. Die 37-Jährige schilderte detailliert Szenen, bei denen sie gewürgt, mit einer brennenden Zigarette verletzt, auf einem Gitter, ja sogar in einem Haufen von Glasscherben sexuell gedemütigt worden sei. Der Täter habe ihr und ihrer ganzen Familie gedroht, „die Köpfe abzuschneiden“, wenn sie ihm nicht zu Willen sei.

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