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Augsburg: Urteile gegen Poker-Mafia - nur ein Falschspieler fehlt noch

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Urteile gegen Poker-Mafia - nur ein Falschspieler fehlt noch

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    Eine Bande soll Pokerspieler in Augsburg und anderen Städten ausgenommen haben.
    Eine Bande soll Pokerspieler in Augsburg und anderen Städten ausgenommen haben. Foto: Ruth Plössel (Symbol)

    In diesem Prozess wird nicht mit gezinkten Karten gespielt. Die drei Angeklagten, ein Grieche, 43, aus Stuttgart, ein Serbe, 37, und ein Montenegriner, 66, aus dem Raum Frankfurt, räumen über ihre Anwälte kurz und bündig die Vorwürfe der Anklage ein – Betrug und unerlaubtes Glückspiel. Das Schöffengericht unter Vorsitz von Richterin Susanne Hillebrand stellt das Verfahren nach einem Deal gegen Zahlung von Geldauflagen in Höhe von 1500, 800 und 1200 Euro geräuschlos ein. Die drei Männer, die sich als Zocker am betrügerischen Poker-Spiel einer bundesweit agierenden Bande beteiligten, reisen offenbar zufrieden ab.

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