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Augsburg: Sozialreferent wünscht sich andere Bus-Tarife

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Sozialreferent wünscht sich andere Bus-Tarife

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    Das Straßenbahn- und Busfahren ist für viele Augsburger eine zu teure Angelegenheit. Das Sozialticket soll Abhilfe schaffen. Jedoch sind damit nicht alle Probleme aus der Welt geschafft.
    Das Straßenbahn- und Busfahren ist für viele Augsburger eine zu teure Angelegenheit. Das Sozialticket soll Abhilfe schaffen. Jedoch sind damit nicht alle Probleme aus der Welt geschafft. Foto: Anne Wall

    Am 1. Juli startet das Sozialticket, mit dem Bedürftige günstig Bus und Tram fahren können. Schon jetzt ist klar: So wie es jetzt ist, wird es kaum weitergehen. Berechtigt sind 7500 Menschen, nämlich Rentner mit Grundsicherung, Wohngeldempfänger und Asylbewerber. Fast 2000 Anträge wurden gestellt. Die 20.000 Hartz-IV-Empfänger sind ausgegrenzt. Das soll sich ändern, kann aber zu hohen Ausgaben für die Stadt führen. Auch andere Gruppen, etwa kinderreiche Familien, würden manche gerne einbeziehen.

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