Schwer zu sagen, wann es losging mit seiner Leidenschaft für Autos. Simon Mayer weiß jedenfalls genau, wann er damit anfing, an ihnen herumzuschrauben, sie zu tunen; sie also aufzumotzen und optisch zu verändern. Da war er 18 und hatte gerade seinen Führerschein gemacht. „Mich fasziniert die Technik“, sagt er heute. Es gehe darum, ein Unikat zu schaffen. „Und darum, die Performance eines Sportwagens noch besser zu machen.“
Augsburg