Die Überraschung war gestern im städtischen Personalamt groß: Richard Goerlich reichte seine Kündigung ein – demnach ist seine Tätigkeit als Jugend- und Popkulturbeauftragter am 31. März beendet. Gegenüber unserer Zeitung gab Goerlich berufliche Gründe an, nähere Angaben wollte er nicht machen.
Jugend- und Popkulturbeauftragter