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Augsburg: Rätsel um Modular: Stadt lässt Zahlen der SPD unkommentiert

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Rätsel um Modular: Stadt lässt Zahlen der SPD unkommentiert

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    Die SPD hat in der Debatte um das Festival Modular davon gesprochen, dass 2018 am Gaswerk die Zahl der Besucher begrenzt werden müsste.  Die Stadt sagt nichts dazu.
    Die SPD hat in der Debatte um das Festival Modular davon gesprochen, dass 2018 am Gaswerk die Zahl der Besucher begrenzt werden müsste.  Die Stadt sagt nichts dazu. Foto: Peter Fastl

    Wie geht es mit dem Jugendfestival Modular weiter? Wo findet es im nächsten Jahr und danach statt? Das Thema ist politisch brisant. Es kursieren Zahlen, die mit der Beantwortung der Fragen zusammenhängen. SPD-Fraktionschefin Margarete Heinrich hat sie in einem Interview mit unserer Zeitung benannt: So sollen bei einem möglichen Umzug vom Wittelsbacher Park auf das Gaswerkgelände im Jahr 2018 deutlich weniger Zuschauer Platz haben. Im Park waren es in diesem Jahr pro Abend 10000 Gäste, am Gaswerk könnten es lediglich 3000 Gäste pro Abend sein. Würde der Stadtjugendring als Veranstalter vom Wittelsbacher Park auf das Messegelände gehen, fielen laut Heinrich Mehrkosten von 250000 Euro an. Deshalb macht sich die SPD dafür stark, Modular vorerst bis zum Jahr 2020 im Wittelsbacher Park zu belassen.

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