Sie kamen zu sechst und standen etwa 300 Gegendemonstranten gegenüber: Die als rechtsextrem eingestufte Bürgergruppierung Pro Deutschland nutzte am Samstag die Nähe zweier Moscheen im Fuchswinkel im Domviertel und an der Pilgerhausstraße (Jakobervorstadt) für ihre Kundgebungen. Beide Viertel waren durch die Polizei zeitweise großräumig abgesperrt. Anwohner mussten sich ausweisen, um zu ihren Wohnungen zu gelangen.
Augsburg