Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka war bei aller Aufregung um die Übernahme durch den chinesischen Midea-Konzern ein steter Quell guter Nachrichten. So vermeldete Unternehmens-Chef Till Reuter zuletzt wiederum gestiegene Umsatzerlöse und einen Großauftrag eines amerikanischen Automobilherstellers im hohen zweistelligen Millionen-Dollar-Bereich. So geht das seit Jahren. Kuka profitiert vom weltweiten Trend, die Produktion bei steigenden Löhnen weiter zu automatisieren. In Bayern nennt man so etwas schnell "a gmahde Wiesn".
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