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Augsburg: Kinderarzt soll 18 Buben missbraucht haben - so kam er an seine Opfer

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Kinderarzt soll 18 Buben missbraucht haben - so kam er an seine Opfer

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    Im August fahndete die Polizei in Garbsen mit Flugblättern nach einem Mann, der einen Fünfjährigen missbraucht hatte. Die Spuren führten schließlich zu dem Kinderarzt aus Augsburg.
    Im August fahndete die Polizei in Garbsen mit Flugblättern nach einem Mann, der einen Fünfjährigen missbraucht hatte. Die Spuren führten schließlich zu dem Kinderarzt aus Augsburg. Foto: Peter Steffen, dpa

    Zu gerne würde man eine Erklärung von Dr. Harry S. hören. Stimmt es, dass der angesehene Augsburger Kinderarzt etliche Buben sexuell missbraucht hat? Warum konnte er seine offensichtlichen pädophilen Neigungen nicht kontrollieren? Hat er seine Vertrauensstellung als Arzt gezielt und mit krimineller Energie ausgenutzt, um an Opfer zu kommen? Auf solche Fragen hätte man gern eine Antwort. Doch Harry S. schweigt.

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