Es war als starkes Signal aus der Friedensstadt Augsburg gedacht. Die Botschaft: AfD-Chefin Frauke Petry ist nach ihrer Aussage zur Waffengewalt gegen Flüchtlinge an den Grenzen im Rathaus unerwünscht. Für seine Haltung muss Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU), dies zeigt sich jeden Tag mehr, einen hohen politischen Preis bezahlen. Das Hausverbot für Petry wurde gerichtlich außer Kraft gesetzt.
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