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Augsburg: Für den Afghanen Pouya geht die Ungewissheit weiter

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Für den Afghanen Pouya geht die Ungewissheit weiter

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    Gibt es für Ahmad Pouya (Mitte) ein gutes Ende? Der Afghane, der seit sechs Jahren in Augsburg lebt, ist hier nach der Aufführung der Oper Zaide zu sehen.
    Gibt es für Ahmad Pouya (Mitte) ein gutes Ende? Der Afghane, der seit sechs Jahren in Augsburg lebt, ist hier nach der Aufführung der Oper Zaide zu sehen. Foto: Strobel

    Ahmad Shakib Pouya ist am Sonntag, dem Tag nach den Oper-Aufführungen in München noch nicht ausgereist. Es hieß, dass er bis zu den Aufführungen von Zaide bleiben könnte. Nach Angaben des Vereins Verein "Zuflucht Kultur", hat sich der Afghane aus Augsburg ein Flugticket für den 20. Januar besorgt. Damit will er einer Abschiebung und der damit verbundenen Wiedereinreisesperre entgehen. Für den 33-Jährigen, der wie berichtet nach sechs Jahren abgeschoben werden soll, geht die nervenzerreißende Ungewissheit weiter.

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