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Augsburg: "Mein Kampf" und Co.: Welche Bücher nicht frei zugänglich sind

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"Mein Kampf" und Co.: Welche Bücher nicht frei zugänglich sind

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    Hitlers Propagandaschrift „Mein Kampf“ zählt in Bibliotheken zu den öffentlich abgeschotteten Büchern.
    Hitlers Propagandaschrift „Mein Kampf“ zählt in Bibliotheken zu den öffentlich abgeschotteten Büchern. Foto: imago

    Sie stehen in Lagerräumen, abgeschottet von der Öffentlichkeit. Es sind Bücher, deren Inhalt in vielerlei Hinsicht grenzwertig ist. Hitlers „Mein Kampf“ ist das wohl bekannteste Beispiel für ein Werk, das in Bibliotheken nur unter Aufsicht gelesen werden darf. Der Nachdruck dieses Buches war in Deutschland verboten. Das ändert sich nun, weil das Urheberrecht ausläuft. Im Januar wird das Institut für Zeitgeschichte in München eine kommentierte Ausgabe von „Mein Kampf“ auf den Markt bringen.

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