Die nächste teure Pleite im Curt-Frenzel-Stadion
Wieder Ärger mit dem Eisstadion: Die beschädigte Bande wurde im Sommer nicht repariert, weil Baufirmen in finanzielle Schieflage geraten sind. Die Stadt zahlt jetzt wohl drauf.
Der Umbau des Curt-Frenzel-Stadions bleibt eine Serie von Pleiten, Pech und Pannen. Dieses Mal trifft es die schadhafte Bande an der Eisbahn II. Die nicht überdachte Bahn liegt direkt neben dem mittlerweile eingehausten Eisstadion. Die Mängel waren im Winter festgestellt worden. Die Bande sollte in diesem Sommer repariert werden. Daraus ist nichts geworden, weil zwei beteiligte Bauunternehmen in finanzielle Schieflage geraten sein sollen.
Probleme für Eishockeyspieler
Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass nichts an der Bande ausgebessert wurde. Die Folgen sind gravierend: Wie es gegenwärtig aussieht, muss die Stadt einen Betrag von 200.000 Euro abschreiben. Denn dieser Teil der Bausumme von insgesamt 220.000 Euro ist bereits ausbezahlt worden. Neben dem finanziellen Schaden schauen zudem Eishockeyspieler in die Röhre. Die Eisbahn II steht für den Spielbetrieb von Erwachsenenteams weiterhin nicht zur Verfügung. Dies sagte am Freitag der Geschäftsführer der Augsburger Gesellschaft für Stadtentwicklung und Immobilienbetreuung (AGS), Mark Dominik Hoppe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.