Mithilfe von sogenannten "Staatstrojanern" - also behördlichen Spionageprogrammen - überwachten die Ermittler ab 2009 nicht nur E-Mails und Internettelefonate von Verdächtigen, sondern nahmen auch Zehntausende von Bildschirmfotos auf. Rekord waren in einem der Ermittlungsverfahren 29 589 solcher Screenshots.
Internetkriminalität