Für den einen ist der Lech unterhalb des Wehrs bei Gersthofen eine Kieswüste mit ein paar Wassertümpeln. Ein trauriger Rest des einst stolzen Flusses; ein „armer Hund“, wie Karin Selner ihn nennt. Oft ist sie auf ausgedehnten Spaziergängen mit ihrem Hund Tobi am Wasser unterwegs. Im Sommer veralge das wenige Wasser schnell und an heißen Tagen stinke es richtiggehend, beschreibt sie ihre Eindrücke.
Natur