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WM 2014: Wenn die WM mit der Arbeit kollidiert

WM 2014

Wenn die WM mit der Arbeit kollidiert

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    WM-Gucken im Büro kommt in der Regel nicht gut an.
    WM-Gucken im Büro kommt in der Regel nicht gut an. Foto: Alexander Kaya

    Juzo: Die Julius Zorn GmbH ist das größte Unternehmen in Aichach. Der Hersteller von Kompressionsstrümpfen und Bandagen hat keine Sonderregelung für die Arbeitszeiten während der WM vorgenommen. Das erklärt Petra Jakob, die für die Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens zuständig ist: „Unsere Maschinen laufen rund um die Uhr, da haben wir nicht die Möglichkeit, die Arbeitszeiten an die WM anzupassen.“ Das hätte sonst fatale Auswirkungen auf die Produktion und den Vertrieb.

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